Designböden als Allrounder für Badezimmer, Küche und Co.
Die Vielseitigkeit von Vinylböden
Vinyl als Bodenbelag ist bereits seit Langem bekannt, früher unter dem Namen CV-Belag auf Rollen verkauft. Doch seine wahre Popularität erlangte er erst, als er das Format von Laminatböden übernahm und als einzelne Planke angeboten wurde. Dies ermöglichte eine originalgetreuere Optik und das beliebte "Klick"-Verfahren aus dem Laminatbereich wurde einfach auf Vinyl übertragen. In dieser Form wurde der Designboden zu einer ernsthaften Konkurrenz für Fliesen und andere Bodenbeläge.
Verschiedene Verlegevarianten
Bei den Designböden gibt es verschiedene Verlegevarianten, darunter die dünnere Klebevariante, die vollflächig auf dem Untergrund verklebt wird, sowie die schwimmende Klickvariante, die rückstandslos wieder entfernt werden kann. Diese Varianten eignen sich besonders gut für Mietobjekte. Die Designboden-Produkte von INKU bieten eine breite Auswahl an Designs in beiden Varianten.
Vielfältige Bodenoptiken
Designböden imitieren optisch verschiedene Bodenbeläge wie Fliesen oder Holz. In der Küche oder im Bad sind oft Fliesen- oder Steinoptiken gefragt, während im Wohnbereich klassische Holzoptiken bevorzugt werden. Moderne Designs bieten auch abwechslungsreiche Mosaik- und Fantasiedekore. Im Vergleich zu Fliesen bieten Designböden einen höheren Gehkomfort, eine bessere Akustik und sind leicht zu reinigen, was sie auch für Allergiker geeignet macht.
Robustheit und Pflegeleichtigkeit bei Designböden
Designböden sind äußerst robust und verzeihen viel mehr als Fliesen, insbesondere in der Küche, wo häufig mal etwas auf den Boden fällt. Flecken lassen sich leicht mit einem feuchten Tuch entfernen, ohne dass Rückstände oder langfristige Schäden zurückbleiben. Die unterschiedlichen Nutzschichten von INKU Designböden ermöglichen zudem eine Anpassung an die jeweiligen Anforderungen verschiedener Einsatzgebiete, sei es im privaten oder gewerblichen Bereich.